Tauchen vor Malaysias Inseln - Ostküste

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  • Resort, Dayang
  • Kompressorplattform, Dayang
  • Schildkröte, Dayang
  • Muräne, Dayang
  • Westküste, Tioman
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  • Schildkröte, Pulau Renas (Tioman)
  • Blaupunktrochen, Pulau Renas (Tioman)
  • Blaupunktrochen, Pulau Renas (Tioman)
  • Muräne, Malang Rocks (Tioman)
  • Sepia, Pulau Renas (Tioman)
  • Pulau Perhentian
  • Anemonenfische, Pulau Perhentian
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  • Pulau Perhentian
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    Fr. abend mit Minibus nach Mersing unterwegs. Ankunft Mitternacht, wg. Niedrigwasser Abfahrt mit Tauchboot erst ca. 02:00 morgens. Überfahrt war ruhig, hab' mir einen Schlafplatz Achtern auf'm Oberdeck eingerichtet. 4h später u. ca. 40 Seemeilen weiter draußen...06:00 Ankunft auf Dayang. Das einzige "Resort" auf der Insel ist nur eine Taucherherberge im Youth-hostel-Stil und nur am Wochenende geöffnet. Schlafen kann man im Stockbeet im 12-er Zimmer oder gleich auf 'ner Liege am Strand.

    Während unsere Tauchschüler erst noch einen Morgenschlaf halten, gehen die beiden Tauchlehrer (der Jürgen ist PADI-Instruktor) schon mal ins Wasser. Wir beide schaffen am Sa. 5 Tauchgänge u. am So nochmal 2, dann sind Dagmar (PADI) u. Paul (CMAS) zertifizierte "Taucher". Mir gefällt das "Put Another Dollar In" immer besser ;-), ich paß mich halt an... Leider darf die Dagi dann nicht zum Nachttauchen, da man da bei P... wieder 'n Extrabrevet braucht… Den Paul u. die CMAS stört das nicht weiter und wir tauchen in die Nacht.

    Sein Tieftauchbrevet hat er bei mir auch noch gemacht, da wir ja alle Tauchgänge tiefer als 18m überlebt haben (da stirbt man ja bekanntlich bei P…). Außerdem kriegt er noch das Selber An- u. Ausziehbrevet sowie Tiger-Beer-canopener brevet (u. das ist bei mir alles inklusive) .

    Ach ja, die Tauchplätze sind hier nicht gerade Weltklasseniveau, aber Muränen, Gelbflossen-Barrakudaschwärme u. einzelne gr. Barrakudas, Seafans u. Peitschenkorallen Koffer- u. Kugelfische sind schon einen Besuch wert. Zu oft schau ich hier aber sicher nicht vorbei.

    Die Rückfahrt am So., nachmittag war dann doch etwas prickelnd, da wir "mit vollen Segeln" in einen Sturm hineinliefen. So schnell sich die Sicht auf wenige Meter verschlechterte so höher wurde die Dünung. Mit einsetzendem, nahezu horizontalem, Starkregen suchte ich Schutz im Cockpit, hier tröpfelte es dann aber auch schon die Innenseite der Kabine herunter. Ich hab dann doch schon mal meinen Tauchanzug, Jacket u. 'ne Büchse Tiger-Beer in Griffweite deponiert. Nach einer Stunde war der Spuk dann vorbei.

    Gegen 18:00 sitzen wir wieder im Minibus. Sollte nach derartigen Wochenendaktionen noch ein Rest Erholungspotential im menschlichen Körper verbliebenn sein,wird dieses bei der übliche Einreisegaudi am Checkpoint von Malaysia nach Singapur restlos aufbebraucht aufgebraucht oder sogar neg. aufgeladen. Die Frage "warum tue ich mir das an" wird sicher von allen Mitreisenden verdrängt. 22:30 steh' ich wieder vor meinem Kühlschrank, das Tiger noch jungfräulich u. denk': des war mal wieder sauguat, bis zum nächsten Wochende!

    Pulau Tioman

    Der Peter hat auf Tioman mit mir seine Tauchschein-Praxis gemacht. Eigentlich kann er jetzt aber gleich wieder aufhören, weil er hat ja schon (fast) alles gesehen. Mit anderen Worten, wir haben (aus meiner Sicht) das mit Abstand beste Tauchwochenende auf Tioman erlebt.

    Wrack (Hausbucht Asian Divers)

    Unser 1.ter Tg. führte uns auch gleich zum Wrack vor der Hausbucht. das Schiff steht aufrecht auf sandigem Grund in ca. 20m Tiefe und ist mäßig bewachsen. Die Laderäume können betaucht werden. Schiffsschraube u. Maschine sind ebenfalls noch vorhanden. Das Oberdeck ist bevorzugter Aufenthaltsorts eines großen, nahezu alles verdunkelnden Fischschwarms. Alles in Allem schon ein sehr ansprechender Tauchplatz. Umso enttäuschender fiel der Nachtauchgang an der gleichen Stelle aus: der Fischschwarm ist weg und auch sonst ist nicht allzuviel los.

    Bakau Bay

    wir erreichen den Grund nach freiem Fall in ca. 12m Tiefe u. bewegen uns nach Norden zu einem kleinen "Drop-Off", das bis auf ca. 20m Tiefe führt. Wir folgen der Kante rechterhand, hier u. da stehen gr. Seafans, der Sandboden ist mit Peitschenkorallen durchsetzt. Der Peter sieht sie dann zuerst, die Muräne (ein wirklich kapitales Exemplar, Siehe Foto).

    Soyak

    Die kleine Insel liegt unmittelbar vor Salang. In leichter nördliche Strömung driften wir am Riff entlang, mit gelegentlichen Abstechern in die "sandige" Ebene, die stellenweise mit einem nahezu geschlossenen "Weichkorallenteppich" bedeckt ist. Eine Schildkröte (Siehe Foto) segelt in kürzester Distanz an uns vorbei. 4.Tg: Nachts am Wrack (Siehe oben)

    Pu. Labas

    Auf der Fahrt nach Labas werden wir eine Zeit lang von einer Delfinschule begleitet, unser Skipper drosselt die Maschine u. die Tiere genießen offensichtlich die Bugwelle. leichte Strömung trägt uns zur Ostspitze des Felseneilands. Den Tg. habe ich eigentlich nach wenigen Minuten unter der Kategorie "langweilig" abgeschrieben, bis die Szenerie mit jedem zurückgelegten Meter immer spektakulärer wird. Felsbrocken bilden betauchbare Durchgänge u. Höhlen, prall gefüllt mit marinem Leben. Gewaltige Seafans runden das Panorama ab. Die Sichtweite ist allerdings mäßig.

    Labas am Spätnachmittag ist ebenfalls ein weiteres Highlight. In den zahllosen Canyons u. Spalten wimmelt es von Leben. Je näher man sich der Ostspitze der Felseninsel nähert, desto stärker wird die Strömung und umso mehr Fischschwärme sind anzutreffen. Mit anderen Worten, hier "geht die Post ab"(außer man taucht in die verkehrte Richtung).

    Pu. Renas

    Renas ist ebenfall eine kleine Insel und befindet sich eine Bucht weiter südlich von Salang. Die Wassertiefe übererschreitet hier selten die 12m-Marke, gerade das ermöglicht aber einen ausgiebigen Tauchgang und ist auch eine interessante Schnorcheldestination. Die Sichweiten sind hier relativ gut. Das Steinkorallenriff umschließt die ganze Insel und ist nahezu intakt. Dieser Umstand ist umso bemerkenswerter, wenn man die anderen (oder das, was davon übrig ist), unmittelbar vor der Hauptinsel gelegenen, Riffe schon gesehen hat… Auch hier entfaltet das maritime Leben seine ganze Palette. Es wimmelt von Korallenfischen, eine große Sepia "baut sich" vor uns auf (Siehe Foto). Wir treffen mehrere Schildkröten (der Peter kann natürlich nicht die Finger davon lassen…). An einigen Stellen "stapeln" sich Blaupunktstachelrochen (Siehe Foto)…

    Fazit

    Super Wochenende mit brauchbarer Fotoausbeute.
    Diesmal sind wir bei den Waikiki-Divers mitgefahren. Enormer Vorteil: der bequeme Reisebus fährt über Grenzübergang "Tuas". Die Wartezeiten u. Ein-Ausreiseformalitäten reduzieren sich auf ein Minimum. Der So.-Abend klingt dann auch einigermaßen entspannend aus (das kann man nach einer Reise im engen Transporter u. der "Woodlands-Gaudi" nicht gerade behaupten).

    Pu. Chebeh

    Chebeh ist wohl unbestreitbar der spektakulärste Tauchplatz der Region, auch wenn mal keine Haie oder Mantas vorbeischwimmen. Dennoch, hier ist nahezu jede Begegnung (der unheimlichen Art) möglich.

    Soyak Wrecks

    der Jürgen ist schuld. Es war seine Idee, diese "Wracks" (und er hat nicht mal ein schlechtes Gewissen). Um es kurz zu machen, die Taucherlaufbahn erleidet keine Beeinträchtigung, wenn man die beiden thailändischen Fischtrawler nicht gesehen hat. Das dachte sich auch der Uwe und tauchte erst gar nicht ab. Recht hatte er. Der Hans und die Angie haben's aber nicht mitbekommen und der Tauchlehrer "vom Dienst" war sowiso schon untergetaucht. Na ja, Schwamm drüber.

    Pulau Perhentian 1

    Kathrin, Frieder u. ich treffen nach der obligatorischen Grenzgaudi zw. S'pore u. Malaysia in Johore Baru auf Julia u. Markus mit dem Rental-car (so ein Hyundai-Pornokreuzer). Gemeinsam fahren wir die Ostküste hinauf, Ziel: Redang. Gegen 03:00 morgens wird es nicht nur mir etwas unbequem (obwohl ich zwischen 2 Blondinen eingekeilt bin). Wir finden in Kemamam tatsächlich noch ein Hotelzimmer (mit 2 Doppelbetten), ein sauberes dazu. Ich schlage mein Nachtlager auf dem, mit Decken u. Kissen erweichten, Boden auf (5 sind immer einer zuviel). Die freundliche Managerin geleitet uns uns am Morgen noch mit ihrem Wagen nach Cherating zum Frühstück (den gebratenen Affen durften wir uns vorher aussuchen…).

    Nebenbei erfahren wir, daß ihr Schwager auf Perhentian eine Tauchbasis betreibt u. er den Bootstransfer für uns auch gleich organisieren kann. Redang ist somit gestrichen und wir fahren weiter 4 h nach Norden zum Fähr-Jetty von Kuala Besut.

    Gani (so der Name des Schwagers) sowie seine dt. Tauchlehrerin rufen uns unterwegs ab u. zu mal an u. versichern uns, daß das Boot wartet. Ortseinfaht Kuala Besut trauen wir unseren Augen nicht: da steht ein Mopedfahrer mitten auf der Straße u. winkt uns eine Tafel mit unserem Nummernschild entgegen. Das ist wirklich Service.

    Die Überfahrt verläuft problemlos, leider sind auf der Insel alle Unterkünfte belegt, bis auf das Dormitory (eine Art Mehrbettzimmeer) der Tauchbais. Ich verbringe die Nacht (u. auch die folgende) lieber auf der Veranda in der Hängematte.

    Am Mrgen geht's zum Tauchen, anbei kleiner Logbuchauszug...

    Sugar Wreck (22m, 50 min)

    PADI-tauchen "as it's best": mein Ventil wird von der netten Blondine während Anfahrt zugedreht mit der Begründung, daß der Druck in den Schläuchen bei Sonneneinstrahlung gefährlich hoch wird, Na ja, selbst als Dipl.-Ing. lernt man immer was dazu. Kurz darauf weißt mich selbige Dame darauf hin, daß meine Schnellverschlußschnalle des Bleigurts in die verkehrte Richtung (nämlich nach rechts) zeigt. Mein Hinweis, ich sei Linkshänder, wurde stirnrunzelnd z. Kenntnis genommen. "Let's go for a funn dive", ich bin der Einzige unseres 5-Personen-teams, der offensichtlich nicht mit einstimmt.

    Der Tg. selbst entschädigt für das vorangegangene Procedure. Gleich beim Abtauchen erspähe ich eine schwarz/weiß gestreifte Seeschlange im Freiwasser. Der Rumpf des Wracks ist schon ab 6 m Tiefe errreicht. Die max. Tiefe beträgt 22 m auf Sandboden. Die Pos. ist mit einer Wrackboje gekennzeichnet. Das Wrack liegt etwas über 90° auf der Steuerbordseite u. ist ziemlich gut erhalten. Nahezu alle Aufbauten sind noch intakt bzw. an ihrem Platz, die Laderäume können betaucht werden. Die Sicht ist ziemlich eingetrübt (ca. 5m horizontal),

    Turtle Bay (Schnorcheln)

    max. Tiefe ca. 5...7m Ein Bootsführer ist "not amused" über einen einzelnen Schwimmer im Kanal wg. des regen Bootsverkehrs. Ich werde wiederholt aufgefordert, doch besser zu verschwinden. 1 Tauchboot dreht extra bei u. will mich sogar aufnehmen. Ich lehne dankend ab u. "stolpere" auf dem Rückweg über ein kapitales Schildkrötenexemplar.

    Nebenbei, in Malaysia ist es üblich, mit Schwimmweste zu schnorcheln. Das ist augenscheinlich ein Widerspruch in sich, aber die meisten Malayen können eben nicht schwimmen´u. hins. der Singapurianer gilt: Safety first. So ist ein einzelner Schnorchler im "Offenen Ozean", dazu ohne Rettungsweste schon eine Seltenheit.

    Nächstes Mal mit Markus, Kathrin u. Frieder via Wassertaxi im Kanal, das ist dann doch entspannter. Die Turtles erreichen schon beeindruckende Ausmaße. Es gelingt mir sogar, mich ein paar Meter ziehen zu lassen… Die permanente leichte Strömung im Kanal bringt aber auch unangenehme "Stinger" mit sich. Bis heute weiß ich nicht, was mich da an beiden Armen u. Hüftbereich gestochen hat, die Stellen sehen jedenfalls nicht gut aus. Pulsierende Gallertmasse (Salpen?) wabert durch den Kanal, nicht jedermanns Geschmack, aber harmlos.

    Sharkpoint

    Auch den Sharkpoint im Süden von P. besuchen wir mit dem Boot. Das Riff ist hier stellenweise in bemerkenswert gutem Zustand. Außerordentlich gr. Fischreichtum, u.a. Gelbflossenbarrakudas, Fledermausfische, die lästigen Drückerfische (wer kennt sie nicht, die Pöbler des Riffs). Die eigentlich Attraktion sind aber die Schwarzspitzenriffhaie o. "Blacktip-reefsharks", die unter uns gemächlich Ihre Bahnen ziehen. Die Tiere strahlen schon eine gewisse Faszination aus, insbesondere, wenn man vorher noch keine gesehen hat (aber auch ich freu mich immer wieder, sie zu sehen). Die Urängste, vornehmlich unserer weiblichen Schnorchler, verfliegen dann aber doch rasch.

    So. Abend verabschiede ich mich von den Urlaubern u. besteige in Terengganu den Bus nach J.B. Geplante Fahrzeit: 9h. Wäre der Bus nicht 1h vor dem Ziel mit einem nicht näher bekannten Defekt liegengeblieben, wäre ich am Mo. morgen pünktlich im BaustellenContainer gewesen.

    Pulau Perhentian 2

    6 Helden der Meere (Marilyn, Maria, Paul, Peter, Jürgen, Steffen) begeben sich am Do. abend auf Reise durch den malayischen Urwald, natürlich standesgemäß im Eisenbahn-Liegewagen). Ziel: wieder mal auf die Perhentian-Islands (Nord-Ostküste Peninsular Malaysia).

    15 Std. u. einige Six Packs später steigt man in Tanah Merah aus u. fährt noch mit 2 Taxen nach Kuala Besut. Der Ort istAusgangshafen für die 1/2 - 1h . Bootsfahrten auf die Perhentians (= "Stop Over" Islands). Zur Lunch time erreichen wir P. Besar (=groß), die größere der beiden Hauptinseln.

    Der XXX schlägt dann auch vor, den Eingewöhnungstg. in der sog. Ray Alley durchzuführen. Wie auf dem nächsten, nichtvorhandenen Fotos zu sehen, gab's da auch nix zu sehen (XXX, das bleibt an Dir hängen).

    Am Nachmittag wird's dann schon besser.

    Tiga Ruang

    Tiga Ruang, flach aber schön, eine Riffoase im Sand kann man bei einem Tg. 2x umrunden o. auch überqueren, ziemlich üppiges Marine Life.

    Wie so oft...tagsüber ein schöner Tauchplatz wirds nachts eher langweilig. Außerdem säuft nach wenigen min. mein, kürzlich gewarteter Lampenkopf ab. Die Ersatzlampe hat nur noch wenige Minuten Kapazität, macht aber nix. Der Peter u. ich treffen dann noch auf einen Kofferfisch, der sich mittlerweile vermutlich in psychiatrischer Behandlung befindet.

    Tokong Laut

    Am nächsten Tag fahren wir nach Tokong Laut (o.a. Pinnacles), wahrscheinlich der beste Tauchplatz um Perhentian, mit guter Sicht, zumindest oberhalb ca. 15m / Marine Life sehr üppig. Tokong Laut

    Das Wrack, eines vor 8 Jahren gesunkenen, Frachters liegt im offenen Meer auf Sandboden. Heute herrscht kaum Strömung, die Sicht, spez. über Grund ist dennoch sehr schlecht. Marine Life auch hier sehr reichhaltig.

    Jürgen ist mittlerweile mit seinen Blitzarmen verwachsen, jedenfalls sieht man ihn selten in anderer Position...

    Vietnamese Landing Craft

    Am letzten Tag verspricht uns Jacob, der Basisleiter, ein Schmankerl für Makrofotografen: ein Drift-tg. über Sandfläche nahe dem Wrack des Vietnamese Landing Craft. Das ist an sich nix Spektakuläres, aber hier sollen sich Seepferdchen u. vieles kleines Giftgetier aufhalten (ich finde großes Getier trotzdem interessanter). Maria u. Peter freuen sie sich jetzt besonders über den unter uns dahinfliegenden Sandboden, da wird man nicht durch so viele Farben vom Wesentlichen abgelenkt.

    Der XXX (schon wieder er) entrollt auf 6m Tiefe noch seinen Deko-Ballon, besser gesagt er wird von Selbigem eingerollt. Nach der Show Einlage entschweben wir zur Oberfläche…

    Mo. Mittags wieder zu Hause in Singapore.

    © Steffen Gross, 2013